Fasziniert …
von organischen Formen, Strukturen und natürlichen Wachstumsprozessen, arbeitet Renata Kolwicz an einer abstrahierenden Interpretation des Wesens der Natur, ihrer Kraft und Zerbrechlichkeit.
Die Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens und seiner Beziehungen zu sich selbst und der Umwelt bildet ein weiteres Kapitel ihres skulpturalen Schaffens:
Übersetzungen kontrastierender Begriffspaare wie ‚Innen und Außen‘, ‚Individuum und Gruppe‘, ‚Freiheit und Sicherheit‘.
– lebt und arbeitet in Düsseldorf und Zduny (PL)
– Aufgewachsen in den gesellschaftlichen Umbrüchen des polnischen Sozialismus
der Achtzigerjahre, in einem Spannungsfeld zwischen Revolutionsbewegung,
Kriegszustand und der ländlichen Idylle des großväterlichen Bauernhofs.
Die frühkindlichen Naturbegegnungen entwickeln sich in der Jugend zum ausgeprägten naturwissenschaftlichen Interesse,
das später in den keramischen Arbeiten seine
künstlerische Übersetzung finden sollte.
– 1991 Aufbruch zum Studium der Germanistik nach Deutschland, erste keramische Arbeiten,
ab 2000 im Düsseldorfer Atelier von
Felicitas Lensing-Hebben.
Fasziniert …
von organischen Formen, Strukturen und natürlichen Wachstumsprozessen, arbeitet Renata Kolwicz an einer abstrahierenden Interpretation des Wesens der Natur, ihrer Kraft und Zerbrechlichkeit.
Die Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens und seiner Beziehungen zu sich selbst und der Umwelt bildet ein weiteres Kapitel ihres skulpturalen Schaffens:
Übersetzungen kontrastierender Begriffspaare wie ‚Innen und Außen‘, ‚Individuum und Gruppe‘, ‚Freiheit und Sicherheit‘.
– lebt und arbeitet in Düsseldorf und Zduny (PL)
– Aufgewachsen in den gesellschaftlichen Umbrüchen des polnischen Sozialismus der Achtzigerjahre, in einem Spannungsfeld zwischen Revolutionsbewegung, Kriegszustand und der ländlichen Idylle des
großväterlichen Bauernhofs.
Die frühkindlichen Naturbegegnungen entwickeln sich in der Jugend zum ausgeprägten naturwissenschaftlichen Interesse, das später in den keramischen Arbeiten seine künstlerische Übersetzung finden sollte.
– 1991 Aufbruch zum Studium der Germanistik nach Deutschland, erste keramische Arbeiten, ab 2000 im Düsseldorfer Atelier von
Felicitas Lensing-Hebben.